4. Vortrag: Zieht Jesus Christus an!
Ich glaube nicht falsch zu handeln, wenn ich heute Abend damit beginne, dass ich ein bisschen Nachteiliges über den Nächsten sage. Was man mir da erzählt hat, ist so außergewöhnlich, und schon dreißig- oder vierzigmal vergaß ich, es hier zu sagen.
Man hat mir hinterbracht, dass es Novizen gebe, Postulanten, die es komisch, ja sogar ihrer unwürdig finden, dass man sie über unsere Studenten während der Studierzeit in unseren Kollegien Aufsicht führen lassen will.
Wo bleibt denn da das Wort des hl. Apostels Paulus: „Zieht den Herrn Jesus Christus an?“ Ihr beklagt euch, im Studiersaal Aufsicht zu führen! Während der Schriftgelehrten und Pharisäer in Jerusalem mitten im Tempel thronten, was tat da unser Herr? Wo war er? Er hatte etwa euer Alter: 20, 24, 25 Jahre… und was tat er? Er gehorchte der seligen Jungfrau und dem hl. Josef: „Er war ihnen Untertan.“ Der Mantel, den ihr tragt, gleicht in keiner Weise dem, mit dem sich unser Herr bedeckte… Das war übrigens ein Arbeitskittel, ein Arbeitermantel. Das wäre euer unwürdig! Dergleichen Ansichten verdienen nur eine einzige Bezeichnung: Man ermangelt, lasst es mich sagen, des gesunden Menschenverstandes. Man versetzt sich damit ein ganz klein wenig unter den Allerweltsdurchschnitt an gutem Urteil.
Wozu bist du gekommen? … Darüber denke man nach! Ich erkläre euch, für einen Ordensmann hat solch ein Standpunkt etwas Befremdendes an sich. Muss ich zum tausendsten Mal wiederholen, was ich euch bereits so oft gesagt habe? Im 10. und 11. Jahrhundert war man im Benediktinerkonvent Vallumbrosa gezwungen, einen neuen Orden zu gründen, für Ordensleute, die es noch nicht gab: Nämlich für einen für Laienbrüder, weil alle hohen Herrn, Prinzen, Geistesgrößen und Vornehme, die zur Arbeit kamen, flehentlich baten, man möge sie ausschließlich zum Geschirr spülen, Kochen, Waschen und Flicken der Kleider ihrer Mitbrüder verwenden. Das betrachteten sie als Vorrecht, da sie den Ehrgeiz hatten, für sich zu reservieren. Man musste nachgeben, und gründete von da an den Rang der Laienbrüder.
Ich bin froh, darüber ein Wörtchen gesagt zu haben. Das lag mir auf dem Herzen. Ich habe vielleicht nicht genau das gesagt, was ich mir vorgenommen hatte, aber das tut nichts. Hauptsache ist, dass es überhaupt gesagt wird! Man macht überall die Beobachtung: All jene, die sich auszeichnen durch Intelligenz oder Großherzigkeit, auch durch hohe Geburt, suchen im Kloster die niedrigen Ämter. Sie erfüllen diese mit innerer Freude, weil sie spüren, sie tun da etwas für ihre Mitbrüder. Hier geschieht ihnen nicht das, was sie in der Welt erlebten. Hier sind sie es, die für die anderen arbeiten, und sich selbst dabei vergessen. Wollen, dass man sich für uns hingibt? … Erniedrigen wir uns nicht bis zu diesem Tiefpunkt, sondern: Ziehet an unseren Herrn Jesus Christus… Umkleidet euch mit unserem Herrn in eurem ganzen äußeren Leben, und tut das bei all eueren Handlungen und bis zum Gewande, das ihr anzieht. Das Kleid, das wir tragen, nennt die Kirche ein Ehrenkleid, einen Ruhmesmantel. Tatsächlich bedeckt die Soutane, ich behaupte das, und niemand wird mich hier einer Lüge zeihen, sie bedeckt das Erhabenste an Tugend, Intelligenz und Heiligkeit, was es gibt: Das versteht sich von selbst. Ein Beispiel: Seht die weiße Soutane auf den Schultern von Papst Pius IX…. Erinnert euch jetzt einer anderen Persönlichkeit, die nicht weit von ihm entfernt wohnte, des Königs von Italien, ich will da keine Politik betreiben. Beachtet ein bisschen den Unterschied und Gegensatz: Auf der einen Seite welche moralischen Scheußlichkeiten und Niederträchtigkeiten. Andererseits welche Schändlichkeiten, ich spreche da von den Toten! Ich sage euch, dass die Tugenden, die so schön unter einer Soutane hervorleuchten, ebenso schön sind, wenn sie sich unter anderen Kleidern finden. Ich spreche da ganz allgemein…
Wenn ihr am Morgen euren Talar anzieht, dann gelte er euch nach der Sprache der Liturgie wie das Kleid unseres Herrn selbst. Er wird überall vor euch her die Hochachtung, den Glauben und die Frömmigkeit tragen. Er wird euch als Schutz und Garantie dienen gegen das Böse, das sich in der Welt findet. Das Ordenskleid sollte man mit allerhöchster Ehrfurcht tragen. Wenn ihr es anzieht, drückt eure Lippen darauf mit Andacht, es ist durch die Kirche geheiligt! Tragt den Talar mit Anstand, Schicklichkeit und Reinlichkeit: Das ist nicht unwichtig. Gewiss fordern meine Empfehlungen hier eure Sorgfalt heraus, eine gewisse Mühewaltung und Last. Nehmt sie bereitwillig auf euch. Pflegt euer Kleid, damit ihr es immer in Ehren tragen könnt. Es ist das Ehrenzeichen, dass ihr die Beauftragten der hl. Kirche, des Ordensstandes und unseres Herrn selbst seid. Seid in eurem Benehmen einfach, im Umgang leutselig gegen alle, und beachtet, was unser hl. Stifter an vielen Stellen seiner Briefe und in seiner Paduaner Lebensordnung empfiehlt. Lest sie hin und wieder durch, diese Lebensordnung, und richtet euch danach in euerem Äußeren bei all eueren Beziehungen zum Nächsten und zu den Mitbrüdern. Das ist so weise und bewundernswert bei einem jungen Mann von 20 Jahren.
Zieht unseren Herrn Jesus an in euerem Äußeren, bei Tisch, bei euren Unterhaltungen, und in eurer ganzen Haltung. Habt Achtung vor euch selber und tragt die Haltung zur Schau, die eurer Tätigkeit entspricht. Ein heiliger Ordensmann sagte: „Ich finde Gott im Speisesaal mehr als überall anderswo. Da heiligen wir uns zunächst kraft unserer Nachahmung Jesu. Darüber hinaus wird er selbst mit der gewöhnlichen Nahrung, mit der wir uns sättigen, Tauf- und Erneuerungsgnaden verbinden. Setzt darum große Hochachtung und einen lebhaften Glauben in die Aktion Christi in euch, wenn ihr bei Tisch seid.“
Gestern legte ich euch ans Herz, einen starken Mut zu haben und „den Herrn zu ertragen.“ Die Seelenstärke offenbart sich nicht bloß in einmaligen großmütigen Anstrengungen. Man muss darin auch ausharren und vollenden. Exerzitien sind zweifelsohne eine Zeit mühsamer Arbeit, eines Gewaltmarsches, wo gute Witterung und frischer Wind uns nicht immer zur Verfügung stehen. Es gibt da seelische Temperaturschwankungen, einen Wechsel von geistigem Wohlbefinden und Unbehagen in unserem eigenen Inneren. Ertragen wir auch da den Herrn! Möge er es sein, der das Kommando ausübt, und das zu jeder Zeit, vor allem in Schlechtwetterperioden, bei Entmutigungen und Schwierigkeiten. Auch die Apostel hatten die ganze Nacht geschuftet, gegen Gefahren und Stürme gekämpft, und am Morgen sehen sie in der Ferne auf den Wogen etwas wie eine Vision: „Ein Gespenst!“ Sicher war es der Lieblingsjünger, der, wie später nach der Auferstehung, den Herrn erkennt: „Es ist der Herr!“ Es ist der Herr, der da inmitten der Wogen im Sturm ankommt! Warum habt ihr so wenig Glauben? Es ist der Herr! Auch während der Einkehrtage können wir immer sagen: „Der Herr ist da!“
Darum lasst uns treu sein im Schweigen, bei den einzelnen Übungen. Das ist die Bedingung, um den Herrn ganz nahe zu haben. Ohne das wäre der Wert der Exerzitien nicht groß, ja er wäre gleich Null. Im Gegenteil, die Exerzitien würden zu einem Stein des Anstoßes, zu einer Versuchung und zu einem Missbrauch der Gnade. Missbrauch der Gnade zieht aber stets eine Strafe nach sich. Exerzitien sind der Hauch des Hl. Geistes in unserer Seele. Seid darum recht aufmerksam in der Beobachtung der Exerzitienordnung! Haltet den Herrn aus, wie immer er sich auch zeigen mag.
Paulus sagte zu den ersten Christen: Hüllt euch in Christus ein. „Ziehet an den Herrn Jesus Christus“, und er erinnert sie an alle Gnaden, die sie in der Taufe, bei den hl. Predigten, im evangelischen Wort erhalten haben. Da haben sie Christus angezogen, mit ihm heißt es sich immer neu umkleiden. Das schärft der hl. Paulus den Christen, wer immer sie waren, und an allen Orten ein: Ihre erste Handlung am Morgen, ihr vielgestaltiges Tun im Laufe des Tages sollte von Jesus Christus eingehüllt sein. Unser hl. Stifter erklärt bei der Erläuterung dieses Wortes mit seiner gewohnten Grazie: Wenn wir umkleidet und eingehüllt von den Verdiensten Christi vor Gott erscheinen, wo immer das sei, und was immer wir täten, dann sähe Gott nur dieses Kleid, rieche nur den Duft des Mantels dieses göttlichen Esau, und dieser Duft werde von ihm begrüßt und angenommen.
Liebe Freunde, bekleidet euch also mit unserem Herrn, tut dies bei euren Gebeten, bei der hl. Messe, dass Gott hier nur noch seinen vielgeliebten Sohn erblicke: „Das ist mein geliebter Sohn, ihn sollt ihr hören!“ Alle, die der hl. Messe beiwohnen, mögen dem Priester gut zuhören, und sich mit ihm verbinden. Das Gebet, das der Priester im Herzen formuliert, und das er laut ausspricht, damit wir uns mit ihm in eins setzen, sprecht es mit ihm zusammen aus, damit ihr von ihm und mit ihm in diesem Augenblick das innere Wort empfanget, jenes Wort, das erleuchtet, das Wort des Gebetes unseres Herrn, das zu seinem Vater in eurem Namen aufsteigt.
Zieht unseren Herrn beim hl. Messopfer wie in der hl. Kommunion an. Hüllt euch, wenn ihr ihn vom hl. Tisch forttragt, in Jesus ein wie in einen Mantel, und wenn man euch sieht, sollte man nur diesen himmlischen Mantel erblicken. Unter allen Erinnerungen an die Gute Mutter bleibt mir jene nach ihrem Empfang der hl. Kommunion am gegenwärtigsten. Da war ihr Antlitz wie verklärt, ganz in Gott untergetaucht: Alles an ihr sprach von Gott. Sie war bekleidet und eingehüllt in unseren Herrn. Das sollte auch bei uns so sein, liebe Freunde! Das hl. Messopfer und die hl. Kommunion sollten uns in Jesus einhüllen, nicht nur im Inneren, auch in unserem Äußeren, das man sieht und das in die Augen der anderen fällt.
Ja, so sei es, meine Freunde. Und das ist keine vage Empfehlung meinerseits, darin liegt vielmehr genau unsere Aktion, die Quelle unseres bescheidenen Einflusses, in der Heiligkeit, Würde und Göttlichkeit, in die wir uns einhüllen, indem wir uns mit Jesus bedecken. Ihr ahnt nicht den Eindruck, den ein guter und heiliger Priester ausübt, ein bescheidener Ordensmann, den man in der Kirche beten sieht, der die hl. Messe liest. Ihr ahnt es nicht… Oder besser gesagt, ihr wisst es wohl. Ich bin noch nie einem hl. Priester, einem hl. Ordensmann begegnet, ohne dass diese Wirkung von ihm ausging. Und derselbe Eindruck wird ausgeübt auf die Masse der Christen, aber auch auf die Ungläubigen, selbst auf solche, die manchmal gegen uns eingestellt sind. Was sollen wir zur Hervorbringung solcher Wirkung äußerlich tun? Gar nichts. Tragt in eurem Herzen das göttliche Feuer, die hl. Liebe, und diese werden euer ganzes Wesen durchglühen und ausstrahlen. Sie werden in unser Inneres das Leben unseres Herrn hineinziehen, und das wird sich den anderen mitteilen und in die Seelen ausbreiten. Das muss, liebe Freunde, unsere große Predigtweise sein, der niemand widerstehen und entrinnen kann. Dann wird nicht mehr die Natur in uns sprechen, unsere arme Person isoliert und einsam im Angesicht der ganzen Welt und wie zum Himmel entrückt. Unser Herr selbst wird uns einhüllen und an unserer Stelle handeln und sprechen.
Hättet ihr bloß die Gute Mutter gesehen, immer so einfach und natürlich. Hättet ihr unseren hl. Stifter beobachtet, wie er allen alles wurde. Hättet ihr unseren Herrn selbst geschaut, wie er mit den Zöllnern, den Menschen eines schlechten Lebenswandels, wie die Pharisäer behaupteten, gespeist hat. Und war unser Herr nicht Gott auf Erden? Sein äußerer Lebensablauf war so einfach, während seine Vereinigung mit Gottvater keine Unterbrechung kannte. Seid also mit dem Herrn umkleidet während der hl. Messe, der hl. Kommunion, wenn ihr betet, in der Kirche, bei den Funktionen des hl. Priesterdienstes, bei allem, was den Kult und die Ehre Gottes betrifft. Lässt uns die hl. Kirche nicht besondere Gewänder anziehen für die hl. Messe, den Gottesdienst, das öffentliche Gebet, die Verwaltung der hl. Sakramente? Sie will, dass wir da anders gekleidet seien als die übrigen Menschen. Und was ist dieses hl. Gewand anderes als das Symbol Jesu Christi, den wir da anziehen, den wir den Seelen geben sollen und der an unserer Stelle handeln will? Darüber müssen wir uns klar werden. „Zieh dein Kleid an und folge mir!“ Denken wir immer daran!
Umgebt euch mit unserem Herrn in euren Ämtern und den Funktionen, die der Gehorsam euch anvertraut. Den Erlöser möge man in euch sprechen und handeln sehen und spüren, auf Grund der Ehrfurcht, die ihr dem Nächsten erweist, auf Grund eurer Selbstvergessenheit und der ständigen Übung der Abtötung. Ihr werdet erleben, wie viel euch das an Glück einbringt und wie Gott den Seelen, zu denen ihr geht, ausnehmende Gnaden erteilt.
Zieht unseren Herrn auch in eurer Haltung an bei der Betrachtung und überhaupt in der Kirche. Ich empfehle sehr, dass alle Oblaten in der Kirche auf die gleiche Art und Weise sich benehmen. Soldaten müssen ihrer Dienstvorschrift gehorchen. Wir knien uns, wie es vorgeschrieben und angemessen ist. Wir werfen auch nicht einen Fuß über den anderen und stützen uns nicht auf den Betschemel auf. Im Kleinen Seminar hielten wir uns an diese Vorschrift, uns nicht bei der hl. Messe aufzustützen, und wir waren doch noch Kinder. Ist man krank, fühlt man sich schwach, und müde, ändert sich das. In solch einem Fall holt man sich am besten die entsprechende Erlaubnis ein. Die Hände falten wir ganz einfach, nicht mit der Steifheit, wie es die Standbilder an den Grabmälern tun. Wir falten die Hände wie es der hl. Stifter zu tun pflegte. Wir halten uns gerade, senken den Kopf etwas nach vorne in einer Haltung der Sammlung und des Gebetes. Dann wird jedermann uns daran erkennen, an erster Stelle Gott, weil ihr ganz mit dem Herrn Jesus umkleidet erscheint.
Und diesen Eindruck erwecken wir wo immer wir sind.
Sagte das nicht Franz v. Assisi zu Bruder Leo: „Bruder Leo, gehen wir predigen!“ Sie durchwanderten die Straßen der Stadt und predigten, ohne ein Wort zu sagen, aber indem sie das Schauspiel ihrer armen und gesammelten Haltung boten.
Mein lieber Freund! Wir wollen jetzt für Sie das hl. Ordenskleid segnen und Sie ziehen es an. Empfangen Sie es mit großer Dankbarkeit! Sie haben in Ehren ein anderes Kleid getragen, das Kleid der Hingabe und des Opfers für das Vaterland. Heute betreten Sie ein anderes Milieu, wo man von Ihnen ein noch größeres Selbstvergessen bis in die intimsten Einzelheiten des Lebens abverlangen wird. Auch hier gibt es ein Exerzieren, und das nicht stundenweise, sondern von früh morgens bis in die späten Abendstunden. Und dieses Exerzieren erfordert ein Tun ohne Ermüdung und ohne Widerwillen, einen großmütigen Einsatz… So empfangen und ziehen Sie nur an das Gewand Jesu Christi. Haben Sie Glauben zu diesem Talar, er wird gesegnet werden und die Gnade mit sich tragen.
Das Ordenskleid zählt zu den Sakramentalien, d.h., zu den Gegenständen, die dank der Gebete der Kirche Gnaden mit sich führen, je nach der inneren Einstellung der sie gebrauchenden Menschen. Haben Sie also Glauben und tragen Sie dieses heilige Gewand mit großer Ehrfurcht. Denken wir an den Mantel des Elias, der Prophezeiungen möglich machte und Gott nahebrachte. Elisäus sah seinen Vater Elias zum Himmel auffahrem und rief: „Mein Vater, mein Vater… möge sich dein Geist in mir verdoppeln!“ Er erbat also eine doppelte Erbschaft. Und Elias ließ seinen Mantel fallen, den sein Schüler aufnahm. Dieser bediente sich seiner, überquerte den Fluss trockenen Fußes und weissagte. So werden auch Sie weissagen, zwar nicht in dem Sinn, dass Sie die Zukunft voraussagen. Wohl aber in dem Sinn, dass Sie den Seelen den Erlöser geben werden, bevor Sie noch den Mund geöffnet haben. Sie werden weissagen durch Ihre einfache und bescheidene Haltung, durch das Ordenskleid, das Sie tragen und mit dem Sie sich mit unserem Herrn selbst umkleiden werden. Sie werden sein Wort verkünden und die Herzen rühren. Und dieses geweihte und geheiligte Kleid wird das Vorspiel des glorreichen Gewandes sein, das Ihnen am jüngsten Tag überreicht werden wird zum Einzug ins ewige Reich zusammen mit unserem Herrn, dem göttlichen Königreich von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.